Nachdem wir Ausgeschlafen hatten machten wir uns erst einmal frisch bevor es Frühstück auf der Rosenrot gab.
Jeder war froh auf die Tasse Kaffee am Morgen und langsam wurden wir Fit für den Rückmarsch Richtung Lübeck.
Jedoch hatte uns das gute Wetter vom Vortage verlassen und so war es ziemlich bewölkt und sah nach Regen aus.
Auch der Wind hat zum Vortag einiges...
...zugenommen und wir erwarteten eine etwas unruhigere Rückfahrt. Nachdem wir den Rundhafen verlassen hatten setzten wir gleich die Segel und wir machten gleich ordentlich Fahrt über Grund.
Wir erreichten Travemünde nach guten zwei Stunden und fuhren unter Segel weiter. Jedoch ließ der Wind nach und ändert ungünstig seine Richtung.
Wir mussten Anfangen zu "kreuzen".
Auf Höhe der "Pöwie" holten wir die Segel runter und liefen unter Motorkraft weiter.
In der "Großen Holzwiek" entdeckte ich
das Boot vom Vorsitzenden des SVS und wir beschlossen noch einmal längsseits zu gehen.
Wir wurden aber auf ein kleinen "Schnack" eingeladen und legten uns ins "Päckchen".
Es war das erste Manöver dieser Art mit Ralf und klappte natürlich beim ersten Anlauf ohne Probleme.
Nachdem das Wetter aber immer Ungemütlicher wurde hieß es nach einer guten Stunde Abschied nehmen.
Unter Motorkraft erreichten wir den Heimathafen der Rosenrot und legten ohne Probleme an.
Da man auf der Revierfahrt schon Zeit hatte waren alle Sachen fertig gepackt zum Ausschiffen.
Wir zogen aber schon kurze Zeit später unser erstes Fazit dieser Tour:
- Der Pinnenpilot ist eine super Bereicherung der Rosenrot und macht das Segeln weiter etwas komfortabler. Bei wenig Wind auf der Hintour Richtung Neustadt sowie auf dem Rückmarsch Richtung Lübeck hielt er Top den angelegten Kurs.
- Selbst mit "3 Mann" an Bord hat man gut Platz
- In der Pantry kann man trotz Platzmangel super kochen
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